Nachträgliche Außenabdichtung für Altbauten

Die Bauwerksabdichtung von Altbauten stellt eine komplexe Herausforderung dar, erfordert viele Detaillösungen und gründliche Vorplanung, um Erfolg zu garantieren. Oftmals wird die Abdichtung eines gesamten Gebäudes in einzelnen Abschnitten durchgeführt.

Ablauf der nachträglichen Außenabdichtung:

Vorbereitung des Untergrunds:

Nach den Aushubarbeiten wird der Untergrund fachgerecht vorbereitet. Dabei wird auch eine horizontale Sperrlage mittels Bohrlochverfahren nachträglich eingebaut. Abdichtungsarbeiten: Die Abdichtungsarbeiten werden ausgeführt und nach vollständiger Durchtrocknung durch Dämmplatten geschützt.

Verfüllarbeiten und Erneuerung der Entwässerungsleitungen:

Im Zuge der Verfüllarbeiten werden häufig auch die Entwässerungsleitungen erneuert und eine Drainage eingebaut. Vorteile der Außenabdichtung: Die nachträgliche Außenabdichtung ist stets anzustreben, da sie dem Wandquerschnitt ermöglicht, seine Ausgleichsfeuchte zu erreichen und auf Dauer entsprechend abzutrocknen.

Instandsetzung des Innenbereichs:

Nach der Außenabdichtung steht die Instandsetzung des geschädigten Innenbereichs an. Nach Entfernung des Innenputzes folgt eine technische Trocknung, bevor die Oberflächen mittels Sanierputz oder adsorptionsfähigen Putzen wiederhergestellt werden.

Die nachträgliche Außenabdichtung ist ein wichtiger Schritt zur Sicherung und Instandsetzung von Altbauten. Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung und Lösungen für Ihre Bauprojekte.