Das früher als „Sandstrahlen“ bekannte Verfahren wird heute als Druckluftstrahlen mit festem Strahlmittel bezeichnet, da das Strahlen mit Quarzsand aufgrund seiner gesundheitlichen Risiken verboten ist.
Der Vorgang des Druckluftstrahlens ist vergleichsweise einfach: Einem Druckluftstrom wird Strahlmittel zugegeben und kontrolliert über ein Schlauchsystem und eine Düse auf die Oberfläche geschleudert. Zur Durchführung der Arbeiten sind ein Druckluftstrahlgerät, entsprechende Schutzausrüstung mit externer
Atemluft, sowie eine Absauganlage und ein Baustellenkompressor erforderlich.
In unserem Betrieb sind all diese Geräte stets gepflegt und verfügbar.
Das Druckluftstrahlen ermöglicht die schonende Entfernung von Schichten vom Untergrund und das Anrauen zur Vorbereitung für Beschichtungen, Abdichtungen oder Mörtel. Verschiedene Strahlgüter kommen dabei zum Einsatz, darunter:
Egal ob für die Restaurierung von Natursteinfassaden, die Aufbereitung von Sockeln oder die Betoninstandsetzung zur Vorbereitung von Untergründen oder Entrostung von Bewehrungsstahl - wir sind Ihr zuverlässiger Ansprechpartner für qualitativ hochwertige Ergebnisse.
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